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So helfen wir

Es wird viel über ganzheitliche, den ganzen Menschen einbeziehende Medizin gesprochen. Wir wissen, wie schwer das in dem hektischen Alltag eines hochqualifizierten Krankenhauses einzuhalten ist und wie häufig medizinische und finanzielle Zwänge zu schnellen, einschneidenden Handlungen zwingen, die das erkrankte Kind und die Eltern belasten. Ganzheitlichkeit  in der medizinischen Versorgung verlangt nach Ruhe und einfühlendem Handeln, nach Stärkung und Unterstützung des erkrankten Kindes. Durch unsere Arbeit versuchen wir auf vielfältige Weise, das Versorgungsangebot für schwer kranke Kinder und ihre Familien zu verbessern. Dazu gehören zum Beispiel:

• Förderung erweiterter Therapieformen, wie Musiktherapie, Kunsttherapie, Heileurythmie, Hippotherapie durch Übernahme von Personalkosten, Behandlungszuschüssen und Sachmitteln

• Finanzielle Übernahme von Stellenanteilen im ärztlichen und pflegenden Bereich, um dem erhöhten Beratungs- und Gesprächsbedarf Rechnung zu tragen

• Finanzielle Übernahme eines Stellenanteils für die Dokumentation der durchgeführten Krebstherapien (Wirkung/Nachhaltigkeit)

• Einrichtung eines Raumes für ambulante Chemotherapie (Regenbogenraum)

• Multifunktionsraum für die psychosomatische Kinderstation (Projekt Oase)

• Anschaffung neuer Betten für die Kinderstationen

• Einrichtung einer Elternküche auf der Station 6 West

• Stellung von Sachmitteln

• Therapeutische Ferienfahrten

• Therapeutischer Garten Avalon auf dem Krankenhausgelände

• Diabetesschulungen für Kinder und Jugendliche

• Seminare für Angehörige verstorbener Kinder

• Sterntaler-Bus für Ausflüge der Kinder und bei Schulungen

• Elternwohnungen auf dem Klinikgelände

• Elternbibliothek (Fachliteratur, Eltern-Ratgeber)

• Förderung der Forschung in der Krebstherapie

• Förderung der Ausbildung anthroposophisch orientierter Ärzte